Gedanken zur unterbrochenen Nachtruh

 ... fliegen sie doch besonders nach Mitternacht vorbei "wie nächtliche Schatten", mit anderen Worten will ich versuchen sie hier & jetzt fĂĽr dich festzuhalten, die freien Gedanken aus der Schattenwelt der Nacht und ihrer Einsamkeit. Denken (auch empfinden?) war schon immer ein einsames Geschäft fĂĽr´s "stille Ă–rtchen", wo uns mitunter die besten Geistesblitze kamen. Warum gibt es beispielsweise Gewohnheitsrecht und kein Gewohnheitsunrecht? Vielleicht sehen wir den realen Wald vor lauter Gewohnheitsunrecht nicht realistisch? Was wurde aus dem längst vergessenen Wolkenrecht untergegangener Zivilisationen oder gar aus der absurden Freiheit des Regenbogens? Lagen nicht schon immer an ihrem fiktiven Ende angeblich ungehobene Schätze? Tatsächlich geht es um deine ungehobenen inneren Schätze, die "nur" (d)einen erleuchteten Geist erfordern.
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Von den sieben Leben einer totgesagten Katze

Totgesagte leben länger, liebe Freunde, Feinde, Zeitgenossen! Wer von euch Unbekannten mir zuhören mag, dem erzähle ich gern von meinen Einsichten, bin ich doch in ein Alter gekommen, welches mich zum Erzählen befähigt. Vergesst die Schwätzer, die euch in ihrem Redefluss kaum Gelegenheit zum kleinsten Einwand einräumen, sie sind und bleiben: Langweiler!

Die digitale Technik hat diese Einfältigen darüber hinaus befähigt ungezählte Kreise zu ziehen und Kettenreaktionen auszulösen, die unter anderen "Schietstorms" auslösen können, wie man im Plattdütschen so sagt.

Damit verschwendest du, lieber unbekannter Freund oder Feind, wenn mir diese vertrauliche Anrede gestattet sei, nicht deine wertvolle Lebenszeit - und um die soll es hier in erster Linie gehen, deine hoffentlich sieben Leben!
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